Körperliche Fitness zahlt sich im Job aus

Körperliche Fitness wird heutzutage großgeschrieben. Zum einen ist das sicherlich dem gestiegenen Körperbewusstsein zuzuschreiben. Es geht immer mehr darum, gut auszusehen. Das ist im Job durchaus hilfreich und kann viele Türen öffnen.
Natürlich spielt auch die Gesundheit eine Rolle. Wer kann sich heute schon noch leisten, krank zu werden? Durch regelmäßigen moderaten Sport ist es möglich, dem vorzubeugen und sich körperlich zu kräftigen. Nun ist Bewegung aber nicht nur für den Körper, sondern auch für den Geist ungemein wichtig. Ganz getreu nach dem alten Spruch: „Ein gesunder Geist steckt in einem gesunden Körper.“ Wie wahr, wie wahr.

Büroarbeit und Bewegung

Viele, die tagtäglich im Büro arbeiten, kennen das Problem: Sie fühlen sich schlapp und müde, sind unkonzentriert und leiden unter Verspannungen. Nun kann es verschiedene Gründe dafür geben. Einer ist aber mit Sicherheit die fehlende Bewegung. Gerade diejenigen, die nicht ein- oder mehrmals am Tag kleinere Gänge auf der Arbeit zu erledigen haben, sondern fast die gesamte Zeit über am Rechner sitzen, werden mit Verspannungen bestraft. Damit gehen oft Kopfschmerzen und eine verringerte Konzentrationsfähigkeit einher. Was tun? Neben ein wenig Bürogymnastik hilft Sport nach der Arbeit am besten, sich zu entspannen und körperlich sowie geistig wieder leistungsfähiger zu werden.

Wer entspannter ist und sich besser konzentrieren kann, kann natürlich auch mit anstrengenden Situationen auf der Arbeit besser umgehen. Er verkraftet Stress besser und ist auf längere Sicht gesehen mit einer besseren Gesundheit gesegnet. Das Problem des Burn-Out, das heute so viele Menschen trifft, kann sie weniger schnell treffen, denn sie sorgen vor: Entspannung und Stressabbau durch mehr Bewegung ist eines der wichtigsten Mittel, um dem Stressgefühl und Ausgebranntsein vorzubeugen.

Handwerker und Bewegung

Viele Handwerker und Bauarbeiter arbeiten körperlich teilweise sehr hart und sind nach einem anstrengenden Arbeitstag entsprechend erschöpft. Sie können sich kaum dazu aufraffen, sich nun auch noch zu bewegen und Sport zu treiben – schließlich können sie sich über mangelnde Bewegung doch nicht beschweren – oder?

Genau genommen leiden sie aber häufig ebenso unter fehlender Bewegung. Denn sie führen oft die immer gleichen Bewegungen aus, strapazieren dieselben Muskeln und bauen vor allem keine Kondition auf. Reine Kraftarbeit ist für den Körper wenig hilfreich, denn dabei wird das Herz-Kreislauf-System nicht trainiert. Verspannungen können durch die immer gleichen Bewegungen ausgelöst werden.

Mit moderatem Sport können die verkrampften Muskeln gelockert werden und wer das einmal ausprobiert hat, wird feststellen können, dass er sich viel besser fühlt. Auch eine bessere (physische und psychische) Ausdauer im Job ist dann möglich.

Fazit: Regelmässige Bewegung und moderater Sport sind eigentlich die wirkungsvollsten „Medikamente“ gegen Stress und Verspannungen.

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